Warum sind die Menschen so?
Warum sind die Menschen so?
Warum sind die, bzw. sind wir Menschen so? Warum geht es meistens darum, „besser zu sein“ wie der anderen? Das ganze Leben ist ein großer und langer Wettkampf, immer wieder versuchen wir Menschen zu überbieten oder werden von anderen Menschen überboten und übervorteilt. Da hast du, gerade noch einen Freund/ Freundin an deiner Seite und plötzlich ist die Person dein größter Gegner und sogar dein Feind. Nun können wir heilig tun und behaupten „Ich habe keine Feinde oder Gegner“, aber das kann nur eine Behauptung bleiben. Egal was ist und wird, alles ist meistens ein Wettkampf, ein Wettkampf der von der Gesellschaft immerzu gefördert.
Es gibt Firmenkonzepte, da wird ein Kollegiales Verhalten unterbunden und der Wettkampf, das ausboten und gegenseitiger Verrat gefördert. Es werden Preise verliehen und der Mitarbeiter des Monats, wird zur Schau getragen und jeder der es sieht, möchte auch gerne die Krone des Bestens, des Königs im Revier, der Held im Erdbeerfeld. Fair geht es, bei diesen Wettkämpfen selten zu und ist auch nicht gerne gesehen. Die größten Arschkriecher und Verräter werden schnell mal nach oben gelobt und wenn die Person noch sexuell interessant ist, wird dieses auch noch mistbraucht, der Weg soll um jeden Preis, nach oben gehen, ohne Rücksicht auf Verluste, Freunde gab es gestern, heute zählt jeder für sich alleine. Das Banale dabei, ist die Unehrlichkeit der Wettstreiter, es wird immer mit Lug und Betrug gekämpft. Solange einen das Lügen weiterhilft, wird gelogen das die Balgenbiegen, die Pinocchio Nase wägst ins unermessliche und jeder läuft mit kurzen Beinen auf der Welt herum.
Unwahrheiten sind an der Tagesordnung, egal wo du auch hinschaust, alles Lug und Betrug. Die Nachrichten manipulieren uns, immer schön in die Richtung, in die wir laufen sollen. Die Volksmeinung bildet nicht das Volk, sondern die Presse, Fernsehen und Internet. Alle sollen gleichgeschaltet werden, immer schön im Gleichmarsch in dieselbe Richtung marschieren, das symbolisiert die Einheit der Truppe. Demokratie heißt es nach außen, aber nach innen leben wir in einer verdeckten Diktatur. Die Fäden haben schon längst nicht mehr, wir, in der Hand, wir werden schön Fremdgesteuert und gleichgeschaltet. Die Fremdströmungen werden schön klein gehalten, gewinnen sie zu viel Einfluss, werden sie zerstört, damit „ja“ nichts Schlimmeres geschieht. Zu guter Letzt liegt das Volk im Schützengraben und darf dem Land, als Bauernopfer dienen. Es bleibt ein warmer Händedruck der Obrigkeit und ein Herzliches Beileid mit einem Dankeschön fürs Vaterland.
Wir Menschen müssen auswachen und das Gehirn einschalten und nicht immer alles Glauben, was uns berichtet wird. Die Zeit des „Nur Konsums“ ist vorbei, ab heute wird eigenständig Nachgedacht, um sich eine eigene Meinung zu bilden und um etwas zurück zu geben.
Was habe ich aus meinen heutigen Gedanken gelernt?
Ich muss immer und überall alles prüfen, das zählt nicht nur für die Bibel, das zählt für das ganze Leben notwendig.