Warum ist das so?
Warum ist das so?
Warum ist das so, warum können wir Menschen eher Anteil am negativen haben, als am positiven. Warum ist es scheinbar einfacher, jemanden Trost zuzusprechen, als sich mit einander, für den anderen zu freuen. Es gingen schon viele menschliche Beziehungen auseinander, weil man seinem besten Freund, denn Lotto Gewinn einfach nicht gönnt, weil man selber ab den Punkt benachteiligt ist, man fühlt sich zurückgesetzt. Da fällte es ein schwer, Freude zu zeigen, aber wenn jemand einen Menschen oder den Arbeitsplatz verloren hat, dann können wir Trost spenden. Bei negativen und lästerhaften Gesprächen, ist man schnell dabei, jeder der etwas Negatives mit beitragen kann, ist herzlich willkommen. Gott hat uns Menschen anders geschaffen, er möchte dass wir uns einander und füreinander freuen können.
Warum ist das so, dass wir uns nicht mehr miteinander, übereinander und füreinander freuen können. Warum werden viele Menschen dann ganz merkwürdig und verändern sich von einer Minute auf die andere ein andrer Mensch. Gerade noch der Mensch an deiner Seite, mit dem du durch Dick und Dünn gegangen bist und plötzlich wird der Mensch eventuell zu deinen ärgsten Feind werden. Der Blickwinkel verändert sich und die Kriterien verändern sich, man kann sich nicht mehr mit freuen. Neid kann dich zerfressen, Neid kann dir alles was du dir aufgebaut hast, wieder nehmen. Warum ist es wichtiger den Neid zu gehorchen als allem anderen. Plötzlich lässt man alles fallen, was man gelernt hat, nicht zählt mehr, nur noch der Neid, er füllt den ganzen Tag aus und lenkt dich von allem anderen ab.
Menschen zerfleischen sich, wegen diesen Neid, alles muss „höher, tiefer, besser, breiter“ sein. Hat der eine sich etwas gekauft, kauft der andere sich das auch oder muss ihm übertrumpfen. Wir Menschen kämpfen einen Konkurrenzkampf gegeneinander aus, statt miteinander zu sein. Alleine ist besser als zusammen vereint etwas zu bewirken. Wichtig wird der Blick aus dem Fenster, was, wer sich neu gekauft hat oder auf seinen Grundstück oder Haus gearbeitet hat. Nicht miteinander sondern übereinander Reden steht in der Tagesordnung ganz weit oben. Es ist ja auch einfacher schlechtes zu reden, als einander zu helfen. Wir Menschen machen uns selber unglücklich und geben den anderen die Schuld. Immer die anderen niemals ich selber, Verantwortung ist ein Fremdwort auf diesen Planeten geworden. Verantwortung für seinen eigenen Misst zu übernehmen bedeutet sich mit den Dingen auseinander zusetzen, wie vor einen Spiegel zu stehen.
Was habe ich aus meinen heutigen Gedanken gelernt?
Viele Dinge in unseren Leben können sich in Null, Komma nichts einfach verändern.